Bevor ich, Boris Lauter mich dem Medium Film widmete, führte mein Lebensweg, zu einer Handwerklichen Lehre als Energieelektroniker (IHK), darauf legte ich mehr schlecht als recht meinen Zivildienst ab und beschloss mich in München zu einem Studium der Politikwissenschaft an der HfP (1999-2000) einzuschreiben. Dem folgend begann ich ein Studium des Informationsmanagements an der HS Hannover (2001-2003), in dem ich erkrankte und ich einen Zwischenhalt beim Theater Konstanz einlegte und meine Bestimmung im Fiktionalen fand.
Danach wechselte ich an die dffb (2004-2005) in Berlin und schloss mein Praktikum zum Produktionsassistenten mit dem Abschlusskurzfilm „Wanted“ (3Sat) als Produktionsleiter ab. Nach der Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton, (IHK) an der Macromedia Akademie (2005-2008) in München, arbeitete ich als Beleuchter bis 2015 an zahlreichen Film und Fernsehproduktionen mit.
Erste Schreibversuche begannen im Jahr 1999, die ich unregelmäßig weiterführte und mich, zum Beispiel zu einem Schreib- (2008) und Dokumentarfilm (2009)-Seminar an der Vollmar Akademie in Kochel führte. Der Schreibgruppe des Theaterateliers trat ich (2010-2013) in Muenchen bei und war 2014 bei einem Transmedialen Workshop der Bavariafilm zugegen. Im Jahr 2017 gipfelte mein Schreiben bei einem Wordshop bei Katharina Maier in Augsburg. So kam es in der gesamten Zeit zu kurzer Prosa / expressiver Lyrik / Song-Lyrik / Kurzfilm-Drehbüchern / dokumentarischen Texten / Künstlerbüchern und verschiedene Formen von Texten.
Die Collagen-, Zeichnungen und Memen-Projekte entwickeln sich seit 2012 und werden Schritt für Schritt weitergeführt, wobei das Ziel eher ins politische geht.
Mein gesamter gestalterische Prozess begann mit einer alten Praktika Kamera und begleitet mich bis heute unregelmäßig und meist thematisch, wobei die Bilder meist zentriert sich darstellen und immer wieder Geschichten zu erzählen versuchen.
Heute lebe ich in der Nähe von Augsburg. Diese Seite ist ein Versuch einen Schaffensprozess darzustellen, der nicht abgeschlossen ist. Deshalb sind Meinungen und Ausdrücke nicht in Stein gemeißelt und subjektiver ART, da mit jedem zusätzlichem Wissen sich dieses eben auch wieder verändern kann oder konnte.
Lesungen:
2011 Lesung der Schreibgruppe Theateratelier Muenchen
2016 Lesung in der Extrawurst, Augsburg bei Katharina Maier
2017 Lesung in der Galerie Extrawurst
Projekte beim Film: